***Dringender Hilferuf***

*Dringender Hilferuf*  *Dringender Hilferuf*  *Dringender Hilferuf*  *Dringender Hilferuf* 

Folgende Kinder verlieren ihre Patenschaft, da ihre Patin in ein Pflegeheim musste und gezwungen war, ihre Zahlungen einzustellen. Alle Kinder haben bereits mit ihrer Schullaufbahn begonnen. Soll ihnen jetzt all ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch eine Beendigung ihrer Patenschaft genommen werden? Es hatte so gut angefangen und plötzlich stehen sie alle ohne Unterstützung da und wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Deswegen suchen wir dringend Paten, die bereit wären, ein oder mehrere Kinder bis zum Abschluss ihrer Schullaufbahn oder Ausbildung zu finanzieren.  Wer hilft?

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an das Büro der Lebensmission e.V.„Jesus für Haiti“:Tel.: 06341/82331, E-Mail: lebensmission@t-online.de oder verwenden Sie das Kontaktformular

Dianise Remy, geb. am 02.12.2001, besucht derzeit die 10. Klasse  -Patenschaft vermittelt-

Jeffte Debreus, geb. am 19.11.1999, besucht derzeit die 11. Klasse   -Patenschaft vermittelt-

Esnie Oltin, geb. am 15.11.1995, besucht derzeit die 13. Klasse -Patenschaft vermittelt-

Fedna Phaton, geb. am 03.03.1994, 3. Jahr Ausbildung zur Krankenschwester -Patenschaft vermittelt-

Merline Florestal, geb. am 04.05.1998, im Schuljahr 2015/16 in der 8. Klasse -Patenschaft vermittelt-

Noren-Cergy Dieujuste, geb. am 03.03.1997, im Schuljahr 2015/16 in der 12. Klasse  -Patenschaft vermittelt-

Wiskender Jean-Baptiste, geb. am 18.11.1999, im Schuljahr 2015/16 in der 10. Klasse -Patenschaft vermittelt-

Alberte Wenderly Jean Gilles, geb. 01.01.2011, besucht derzeit die 1. Klasse -Patenschaft vermittelt-

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Hurrikan Matthew, 04.10.2016

Hurrikan Matthew, 04.10.2016

Aktuelles aus dem Kinderdorf:

Es regnet seit Montag und Walner Michaud, der Direktor des Kinderdorfes, hat allen Mitarbeitern zwei Tage freigegeben. Bisher stürmt es noch nicht, aber die Kanäle sind voll, und wenn es heftiger zu regnen beginnt, droht alles überzutreten. Schon jetzt bestehen die Straßen nur noch aus Matsch und Strom gibt es seit Montag nicht mehr.
Im Süden des Landes regnet es heftig, es wird darauf gehofft, dass der Hurrikan in Richtung Jamaika abzieht und sich nicht für den Norden Haitis entscheidet……
Im Internet liest man bisher von 1-2 Opfern des Sturms. Es werden aber sicher mehr. Martina Wittmer berichtet von Wellblechhütten, die durch Erdrutsche zerstört werden, Häuser, die mit Wasser volllaufen. Die Menschen bekommen Lungenentzündungen, weil sie völlig durchnässt sind. Besonders Säuglinge, Kinder, alte Menschen und Kranke haben große Schwierigkeiten.
Im Kinderdorf besteht der Luxus von stabilen Häusern. Martina sagt, im Vergleich zu draußen geht es ihnen unglaublich gut.

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